Mittwoch, 29. Juni 2011

c:geo Alternativen Part II

Nach dem ersten Update scheint nun c:geo nicht mehr ordnungsgemäß zu funktionieren.
Wir wollen natürlich nicht nur GeOrg vorstellen.
So beschäftigen wir uns heute mal mit der offiziellen App von Groundspeak.




Die Offizielle Groundspeak App

Das erste, worüber man bei der Geocaching Software stolpert, ist der Preis. 9,99$ sind ein stolzer Preis.
Als Premium Member sollte man die doch eigentlich kostenlos bekommen.
Dafür bekommt man dann auch ein 4,18 MB dickes Programm.

Nach dem Start und einer Nutzerbelehrung ist erstmal der Login fällig. 
Nach dem Login Erhält man wie auch auf der Webseite eine Anzeige der gefundenen Caches.
Unter eben dieser Anzeige befindet sich die Sucheingabe. Dort kann vorab einstellen, wonach gesucht wird.
Zur Auswahl stehen Location, GC Code und Trackables.



Darunter kann man nach Caches in der Nähe suchen, eine erweiterte Suche nach Caches durchführen, PQs laden und so weiter.

An sich sieht diese App recht übersichtlich au, was allerdings nicht heißen soll, dass sie wenig Funktionsumfang besitzt. An Funktionen kann sie durchaus mit c:geo mithalten.
Man kann auch in den Einstellungen definieren, dass schon gefundene Caches nicht angezeigt werden.
Unterstützt wird ebenso das Online loggen und das schreiben von Notizen.

In einer früheren Version habe ich bemerkt, dass die Software im Hintergrund immer mal gern den Akku leer saugt. mal sehen wie es jetzt ist.


Wie auch bei dem Bericht über GeOrg werde ich eine komplette Gegenüberstellung am Ende dieser Testreihe veröffentlichen.

1 Kommentar:

  1. Der größte Nachteil zu c:geo ist die Tatsache, dass man mit der Groundspeak-App keine TBs, sondern nur seinen Besuch loggen kann.

    Und genau dafür habe ich c:geo benutzt, schnell die Entnahme eines TBs loggen und woanders wieder ablegen. Ansonsten logge ich nur vom Rechner daheim aus, da habe ich wenigstens eine vernünftige Tastatur.

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