Wer in der Geocaching Szene von Leipzig spricht, der verbindet damit zwangsläufig die Trau Dich Serie und demnach auch Lost Places.
Nachdem allerdings auf Grund einer sinnlosen Aktion die Lost Places in Leipzig in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerückt sind, mussten die Reviewer scheinbar die Archivkeule schwingen.
Damit verschwanden alle Caches in der Versenkung die in irgendeiner Form etwas mit Lost Places zu tun hatten. Jetzt aber sollen eben diese Lost Places in Leipzig noch einmal in die Öffentlichkeit rücken.
Doch genug der vielen Wort, überlassen wir den Schöpfern selbst das Wort.
Die folgenden Texte und Bilder stammen im vollem Umfang aus diesem Artikel.
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Ein zeitgeschichtliches Filmdokument, dass keiner sehen soll? NEIN! Mit eurer Hilfe schenken wir den Erzählern unser Gehör und feiern eine einmalige Filmpremiere!
Herzlich
Willkommen lieber
möglicher Unterstützer von „Lost Place
L.E.“!
Zuallererst sei gesagt, dass, falls du dich entscheiden solltest uns zu helfen, es in erster Linie um das Gefühl geht, ein Projekt unterstützt zu haben, in dem jede Menge Herzblut steckt. Unser sicheres DANKESCHÖN soll der wichtigste Wert sein, den wir neben der „materiellen“ Gegenleistung und einer exklusiven Veranstaltung bieten können.
Das Dokumentarfilmprojekt „Lost Place L.E.“
Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten, kann man in Leipzig unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten. Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten LOST PLACES in Leipzig.
Neben einer Erzählerin, ergänzen Gespräche mit Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Weiterhin gibt es Interviewpartner, die sich selbst als Ruinenromantiker bezeichnen. Sie empfinden eine Faszination für diese Gebäude, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker, Geocacher oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung. Und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit auf der Suche nach Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Weitere Informationen, sowie ein ausführliches Exposé findet ihr unter www.lost-place-le.de.
Zuallererst sei gesagt, dass, falls du dich entscheiden solltest uns zu helfen, es in erster Linie um das Gefühl geht, ein Projekt unterstützt zu haben, in dem jede Menge Herzblut steckt. Unser sicheres DANKESCHÖN soll der wichtigste Wert sein, den wir neben der „materiellen“ Gegenleistung und einer exklusiven Veranstaltung bieten können.
Das Dokumentarfilmprojekt „Lost Place L.E.“
Ob zentrumsnah oder in den Randgebieten, kann man in Leipzig unzählige architektonisch beeindruckende Bauwerke, sowie unterirdische Keller- und Tunnelanlagen bestaunen, die seit 20 Jahren und mehr leer stehen und auf Abriss oder Neunutzung warten. Auf der Suche nach einer Umgebung, die in keinem Reiseführer steht und dennoch mehr von der Vergangenheit einer Stadt erzählt als so manches Geschichtsbuch, begeben wir uns auf die Spur verlassener Orte. Auf die Spur der Geschichten von so genannten LOST PLACES in Leipzig.
Neben einer Erzählerin, ergänzen Gespräche mit Zeitzeugen, Investoren, Visionären und Politikern den Film. Weiterhin gibt es Interviewpartner, die sich selbst als Ruinenromantiker bezeichnen. Sie empfinden eine Faszination für diese Gebäude, welche sie antreibt immer wieder solche Orte in ihrer Freizeit zu besuchen. Als Künstler, Fotografen, Videofilmer, Musiker, Geocacher oder Urban Explorer sind sie auf der Suche nach kleinen Abenteuern im sonst erschlossenem Stadtraum. Es geht um Gründe und Hintergründe für Mythos, Faszination und Neugestaltung. Und vielleicht bietet dieses Dokument auch eine Möglichkeit, zum Erfassen geschichtlicher Vergangenheit auf der Suche nach Zukunft im existierenden Lebensumfeld.
Weitere Informationen, sowie ein ausführliches Exposé findet ihr unter www.lost-place-le.de.
Der Film wurde ohne
jegliche
Fördergelder und Sponsoren realisiert!
Die gesamte Filmcrew hat in den letzen 9 Monaten aus reiner Leidenschaft an diesem Film gearbeitet und ein 99minütiges Zeitdokument produziert. Darüber hinaus verbindet Alle Mitglieder des Teams um „Lost Place L.E.“, neben ihren Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für vergessenen Orte. An diesem Film haben ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Nun wollen wir natürlich auch, dass dieser Film von den Menschen gesehen werden kann, die sich ebenfalls für die Geschichten hinter vergessenen Mauern interessieren.
Unsere privaten finanziellen Mittel allerdings sind erschöpft und ohne deine Hilfe wird es uns nicht möglich sein, diesen Dokumentarfilm auf DVD herauszubringen, eine Filmpremiere zu veranstalten und den Film einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Für die Filmpremiere wollen wir etwas Besonderes, etwas Passendes, etwas Einmaliges!
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden die Premiere in einem der monumentalsten Lost Places in Leipzig zu veranstalten. Im ehemaligen Sowjetischen Pavillon auf dem Gelände der Alten Messe.
Dieses imposante Gebäude steht seit 1996 leer, es gibt keinen Wasser- Abwasseranschluss, keinen Starkstromanschluss, keine Heizung der Großteil der Fenster ist zerschlagen, die Farbe bröckelt von den Wänden und die Mauern verfallen zunehmend. Der Portikus des Gebäudes gleicht einem kleinen Palast. Genau der richtige Ort für eine Filmpremiere die den Namen „Lost Place L.E.“ trägt.
Unser gemeinsames Ziel
Wenn wir es mit eurer Hilfe schaffen bis zum 11. März 2012 das Projekt zu finanzieren, findet am 30. März 2012 eine Premierenveranstaltung der besonderen Art statt. Das wird mehr als Kino! Das wird Lost-Place-Kino mit einer anschließenden Party zu der geladene Gäste, die Macher des Films, die Protagonisten des Films und ihr, die Unterstützer dieses Projektes eingeladen seid.
Des Weiteren gibt es am 31.03. & 01.04 zwei weitere Vorführungen des Films und wir werden versuchen diesen Film über Festivals und Programmkinos einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Die Karten für diese 3 Veranstaltungen werden bis zur Beendigung dieser Aktion nur hier über „Visionbakery“, im Rahmen der Unterstützung erhältlich sein! Die Premierentickets sind auf 130 limitiert!
Die gesamte Filmcrew hat in den letzen 9 Monaten aus reiner Leidenschaft an diesem Film gearbeitet und ein 99minütiges Zeitdokument produziert. Darüber hinaus verbindet Alle Mitglieder des Teams um „Lost Place L.E.“, neben ihren Berufen, beim Film oder am Theater, die gemeinsame Faszination für vergessenen Orte. An diesem Film haben ausschließlich Menschen gewirkt, die auch in der Urban Explorer- bzw. der Lost-Place-Cacher-Szene in Leipzig aktiv sind und damit schon vor diesem Projekt den nötigen Einblick in das Thema hatten.
Nun wollen wir natürlich auch, dass dieser Film von den Menschen gesehen werden kann, die sich ebenfalls für die Geschichten hinter vergessenen Mauern interessieren.
Unsere privaten finanziellen Mittel allerdings sind erschöpft und ohne deine Hilfe wird es uns nicht möglich sein, diesen Dokumentarfilm auf DVD herauszubringen, eine Filmpremiere zu veranstalten und den Film einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Für die Filmpremiere wollen wir etwas Besonderes, etwas Passendes, etwas Einmaliges!
Aus diesem Grund haben wir uns entschieden die Premiere in einem der monumentalsten Lost Places in Leipzig zu veranstalten. Im ehemaligen Sowjetischen Pavillon auf dem Gelände der Alten Messe.
Dieses imposante Gebäude steht seit 1996 leer, es gibt keinen Wasser- Abwasseranschluss, keinen Starkstromanschluss, keine Heizung der Großteil der Fenster ist zerschlagen, die Farbe bröckelt von den Wänden und die Mauern verfallen zunehmend. Der Portikus des Gebäudes gleicht einem kleinen Palast. Genau der richtige Ort für eine Filmpremiere die den Namen „Lost Place L.E.“ trägt.
Unser gemeinsames Ziel
Wenn wir es mit eurer Hilfe schaffen bis zum 11. März 2012 das Projekt zu finanzieren, findet am 30. März 2012 eine Premierenveranstaltung der besonderen Art statt. Das wird mehr als Kino! Das wird Lost-Place-Kino mit einer anschließenden Party zu der geladene Gäste, die Macher des Films, die Protagonisten des Films und ihr, die Unterstützer dieses Projektes eingeladen seid.
Des Weiteren gibt es am 31.03. & 01.04 zwei weitere Vorführungen des Films und wir werden versuchen diesen Film über Festivals und Programmkinos einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Die Karten für diese 3 Veranstaltungen werden bis zur Beendigung dieser Aktion nur hier über „Visionbakery“, im Rahmen der Unterstützung erhältlich sein! Die Premierentickets sind auf 130 limitiert!
Der positive
Nebeneffekt
Die Projektentwicklungsgesellschaft WEP sucht seit geraumer Zeit einen Investor für den Sowjetischen Pavillon und ist an einer dauerhaften Nutzung für Kunst und Kultur interessiert. Mit unserer Aktion rückt der Sowjetische Pavillon wieder in das Licht der Öffentlichkeit und findet wieder Erwähnung in Pressemitteilungen, Veranstaltungskalendern und den Presseberichten nach der Premiere. Vielleicht tragen wir so unseren Teil dazu bei und es besteht die Chance dieses beeindruckende Bauwerk mit der imposanten goldenen Spitze und dem Roten Stern vor dem weiteren Verfall zu bewahren.
Und noch etwas!
Wenn wir dieses Ziel erreichen, haben wir nicht nur ein Filmprojekt realisiert und ein Leipziger Wahrzeichen in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Damit wäre für „Visionbakery“ auch ein neuer Rekord erreicht, denn dies wäre das erfolgreichste Projekt, welches „Visionbakery“ bis Dato realisiert hat. Also, noch ein Grund …
Wofür benötigen wir deine finanzielle Unterstützung?
Miete: LKW, Licht- Ton- & Videotechnik, Toiletten, Heizung, Strom, Stühle, Beamer, Leinwand, Deko & unendlich viele Kabel.
Werbung: Pressematerial, Plakate, Flyer, Portokosten, Verteilung
Bewerbung: Festivals, Verleiher, Presse- & Vorschau-DVD´s
Gebühren: Bauordnungsamt, Veranstaltungsgebühren der Stadt Leipzig, Versicherung
Pressung: DVD & CD der Filmmusik
Unser Dank ist euch sicher!
Danken können wir euch ohnehin nicht genug. Doch hoffen wir, dass wir eine gemeinsame unvergessliche Premierenfeier erleben und an diesem Tag in dem einen oder anderen Gespräch neue Visionen anheizen, die sich eines Tages, durch den ungebrochenen Enthusiasmus einiger Menschen, auf den Seiten der „Visionbakery“ wieder finden.
Die Projektentwicklungsgesellschaft WEP sucht seit geraumer Zeit einen Investor für den Sowjetischen Pavillon und ist an einer dauerhaften Nutzung für Kunst und Kultur interessiert. Mit unserer Aktion rückt der Sowjetische Pavillon wieder in das Licht der Öffentlichkeit und findet wieder Erwähnung in Pressemitteilungen, Veranstaltungskalendern und den Presseberichten nach der Premiere. Vielleicht tragen wir so unseren Teil dazu bei und es besteht die Chance dieses beeindruckende Bauwerk mit der imposanten goldenen Spitze und dem Roten Stern vor dem weiteren Verfall zu bewahren.
Und noch etwas!
Wenn wir dieses Ziel erreichen, haben wir nicht nur ein Filmprojekt realisiert und ein Leipziger Wahrzeichen in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Damit wäre für „Visionbakery“ auch ein neuer Rekord erreicht, denn dies wäre das erfolgreichste Projekt, welches „Visionbakery“ bis Dato realisiert hat. Also, noch ein Grund …
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Unser Dank ist euch sicher!
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So könnt ihr
uns
unterstützen
1. Per PayPal direkt auf der Seite von „Visionbakery“
2. Überweist euren gewünschten Betrag auf das Konto von „Unternehmen Bühne“:
Unternehmen Bühne
Kontoinhaber: Esche & Jünger GbR
Kreditinstitut: Sparkasse Leipzig
Bankleitzahl: 860 555 92
Kontonummer: 1100403732
Verwendungszweck: Lost Place L.E. / Das - hier bitte dein gewünschtes Paket eintragen - Paket
Im Falle von 2. überweisen wir diese Beträge auf das Konto von „Visionbakery“. In diesem Falle müsst ihr unbedingt eine Email mit vollständigem Namen, Adresse und der gewünschten Gegenleistung an ennoseifried@gmx.de senden!
Die Gegenleistungen für deine Unterstützung erhältst du nach Beendigung der Unterstützungsaktion per Post. Alle Gegenleistungen die eine Eintrittskarte beinhalten, werden am Tag der Vorführung im Sowjetischen Pavillon an der Abendkasse ausgegeben. (Bitte unbedingt die Überweisungsbestätigung mit Namen mitbringen!)
Wenn das Projekt bis zum 11. März nicht finanziert sein sollte bekommt jeder Unterstützer sein eingezahltes Geld ohne Abzüge zurückerstattet! Sollte dies der Fall sein, bekommt auch das Filmteam von „Lost Place L.e.“ kein Geld und der Film wird leider vorerst da bleiben wo er jetzt ist: Als digitale Version auf den Festplatten des Filmteams.
HERZLICHEN DANK! MIT BESTEN GRÜßEN! eurer LOST-PLACE-L.E.-filmteam!
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Wenn das Projekt bis zum 11. März nicht finanziert sein sollte bekommt jeder Unterstützer sein eingezahltes Geld ohne Abzüge zurückerstattet! Sollte dies der Fall sein, bekommt auch das Filmteam von „Lost Place L.e.“ kein Geld und der Film wird leider vorerst da bleiben wo er jetzt ist: Als digitale Version auf den Festplatten des Filmteams.
HERZLICHEN DANK! MIT BESTEN GRÜßEN! eurer LOST-PLACE-L.E.-filmteam!
Muss denn unbedingt immer noch mehr Rummel sein? Also ob nicht jetzt schon genügend trottelige Neucacher unterwegs wären, die überall ihre Bierflaschen liegenlassen und auch meinen, ihre Namen (ggf. mit dem Zusatz "Geocaching rulez") an die Wände sprühen zu müssen.
AntwortenLöschenGerade diese Hype hat ja leider dafür gesorgt, dass die Reviewer sich genötigt sahen, da den Riegel vorzuschieben. (Oder das zumindest zu versuchen...)
Sicherlich muß man diesen Dokufilm von 2 Seiten betrachten.
AntwortenLöschenEinerseits könnte es sein, dass im Nachhinein die LPS wieder etwas besucht werden.
Aber wen sollte das stören.
Andererseits kann dieser Film auf ein Schlußstrich unter der Trau Dich Serie und der LP Ära in L.E. sein.
Das sehe ich ähnlich wie die Blogger. Ich denke jeder sollte gewisse benimregeln kennen, doch diese zu vermitteln ist nicht immer leicht. Wiederum glaube ich nicht das der Film und die Tatsache das er in einem LP gezeigt werden soll, sich nicht negativ auf das verhalten der Besucher auswirken wird.
AntwortenLöschenGruß Fernsucht
Ich gehe von einem gewissen Horizont und einer gewissen Ehrfurcht vor den Locations bei den Gästen der Premiäre aus.
AntwortenLöschenEin geniales Projekt, was ich sehr gerne mit einer Spende unterstütze. Wenn ich nur den Trailer sehe, kribbelt es mir schon in den Cacherhänden und ich bin sehr gespannt auf die DVD :-) Viel Erfolg weiterhin beim Projekt.
AntwortenLöschenGrüße danielh83