Samstag, 26. Februar 2011

Ein Besuch in Wittenberg

Gestern verschlug es uns mal wieder in die Stadt mit der unvergesslichen Silhouette.
Geprägt durch die Schloßkirche und die neue Elbebrücke liegt Wittenberg im östlichsten Teil von Sachsen Anhalt.
Dieses Mal führte uns ursprünglich das Studium in die Stadt, da Bonnie eine Studienaufgabe neben der Schloßkirche. Den Großteil des Tages verbrachten wir dennoch mit der suche nach den heiligen Dosen.

In Wittenberg angekommen hatten wir natürlich schon 5 Dosen auf dem Counter. Wer sich die Innenstadt und Ihre Caches einmal ansehen will, parkt am besten hier.



Dann wollten wir aber erst einmal die Sonne genießen und Zogen in den Lutherpark.
Ja ihr habt uns ertappt, natürlich liegt dort ein Mystery, den wir lösen wollten.

Durch den Luthergarten ging es zur Schloßkirche. Diese wollten wir uns dann endlich auch einmal von innen ansehen. Wer in Wittenberg ist, sollte liber mal den ein oder anderen Tradi liegen lassen und sich diese Kirche von innen ansehen. Wobei der Wherigo Stadtrundgang euch ebenfalls in die Kirche führt.
Nachdem wir im Dezember zwar schon den Wherigo Stadtrundgang gemacht haben, konnten wir dieses mal auch den schönen großen Final bergen.
Danach ab zum Auto und noch schnell den Final vom Luthergarten geborgen. Denn mittlerweile  war es 14.30 und wir verspürten Hunger. Kurz überlegen, an der Hundertwasserschule ist doch ein EC Automat (und ein Cache den wir aber schon haben) und dann ab zum essen. Unser Kumpel Ronald hat uns ins Restaurant zur goldenen Möwe eingeladen, ein Gourmet Restaurant der  amerikanischen Küche.
Dann wollten wir uns ein bisschen die Beine vertreten und besuchten den Katzenbuckel.
Da ging das Cacherherz auf. 2 Coins drin, schöne Aussicht, schönes Wetter.
Einen Tradi dann noch schnell in Wittenberg und natürlich wollten wir die Hauptpost nicht vergessen.
Bonnie kam dann noch auf die Idee den Mystery Leucorea zu beginnen, also schnell die Daten vor Ort abgelesen, um danach große Fragezeichen über unseren Köpfen manifestieren zu lassen.
Da es langsam an der Zeit war, die Heimreise an zu treten, brachen wir ab und ließen uns lieber am Final eines Mysterys, bei Sonnenuntergang mit Weißheiten überhäufen.

So endete ein schöner Tag in Wittenberg. Aber wir kommen wieder.

















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